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Lexikon

KIEFERORTHOPÄDIE

AUSBILDUNG UND TÄTIGKEITSBEREICHE DES KIEFERORTHOPÄDEN

Die Kieferorthopädie bildet ein Teilgebiet der Zahnmedizin, welches sich damit auseinandersetzt Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne vorzubeugen, zu erkennen und zu behandeln. In nichtdeutschsprachigen Ländern wird für die Kieferorthopädie der Terminus ‚Orthodontie‘ (Zahnregulierung) verwendet.

Die Ausbildung zum Kieferorthopäden kann nach Abschluss des zahnmedizinischen Studiums begonnen werden. Hierfür ist es anschließend nötig eine fachspezifische, drei Jahre andauernde Weiterbildung zu belegen, sollte man die Gebietsbezeichnung „Kieferorthopäde“ erwerben wollen. Neben der Weiterbildung zum Oralchirurgen ist jene Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Deutschland die einzige Möglichkeit einen Fachzahnarzt-Titel erwerben zu können.

So fällt es beispielsweise in den Tätigkeitsbereich eines Kieferorthopäden eine optimale Zahn- und Kieferstellung herzustellen, welchen den Zähnen eine maximale Lebensdauer und die bestmögliche Gesundheit verschafft. Hierfür ist es wichtig, dass Fehlstellungen, welche die vorher genannten Faktoren gefährden, frühestmöglich eliminiert werden.

Frau Dr. Carolina Dörfler ist eine zertifizierte Spezialistin für die unsichtbare kieferorthopädische Methode mit Invisalign.

Hier erfahren Sie Mehr über diese moderne Methode Zähne wieder gerade zu stellen: Invisalign

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